Kulturgenuss in Düsseldorf & Wuppertal Pina BauschTanztheater & La Traviata

Tauchen Sie ein in ein unvergessliches Kulturerlebnis: Entdecken Sie mit Margitta Rosales ihre Heimatstadt Wuppertal und erleben Sie das legendäre Tanztheater Pina Bausch mit Weltstar Ute Lemper. Lassen Sie sich von einer Schwebebahnfahrt überraschen und bewundern Sie in Düsseldorf eine faszinierende Marc Chagall Sonderausstellung. Krönender Abschluss: Verdis Meisterwerk "La Traviata" in der Deutschen Oper am Rhein.


Termine und Preise
4 Tage ab CHF 1'988.-
Abreisedaten
19.04. - 22.04.2025 Sa. - Di. ab CHF 1'988.-
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Ihr Ansprechpartner

Armin Portner
Leiter Car Rouge Musikreisen
Tel.: 056 461 63 22

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Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz – Düsseldorf

Anreise nach Düsseldorf und Bezug der Zimmer im Hotel Kö59 der Hommage Luxury Hotels Collection. Abendessen im Hotelrestaurant Kö59 by Sternekoch Björn Freitag.

2. Tag: Wuppertal & Tanztheater

Starten Sie vormittags mit einer kurzweiligen Führung durch die Düsseldorfer Altstadt, bevor es nach einem freien Mittag Richtung Wuppertal geht. Dort erwartet Sie Stadtgeschichte auf den Spuren Friedrich Engels, der Aspirintablette und einer unvergesslichen Fahrt mit der 1901 eröffneten Schwebebahn. Abends genießen Sie ein leichtes Dinner im Opernrestaurant und erleben das weltberühmte Tanztheater Pina Bausch. Gespielt werden "Die sieben Todsünden" mit Ute Lemper, begleitet von den Wuppertaler Sinfonikern – ein perfektes Kulturhighlight zum Ostersonntag!

3. Tag: Düsseldorf & Oper

Besuch der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen mit Führung durch die grosse Sonderausstellung„Marc Chagall“, die das herausragende Werk und die Entwicklung des Künstlers beleuchtet. Ihr Hotel befindet sich an der berühmten Königsallee. Am Nachmittag können Sie entspannt durch die Gassen schlendern. Vor der Aufführung geniessen Sie einen grosszügigen Opernaperitif, bevor Sie anschliessend die Opernaufführung in der Deutschen Oper am Rhein erleben.

4. Tag: Düsseldorf - Schweiz

Ihre Reise neigt sich dem Ende zu. Nach einem Besuch im modernen Medienhafen in Düsseldorf, mit seiner eindrücklichen Architektur, treten Sie die Rückreise in die Schweiz an, voller schöner Erinnerungen an Wuppertal und Düsseldorf.

Musikprogramm

Tanztheater Wuppertal

20. April 2025, 18.00 Uhr

Die sieben Todsünden (Brecht / Weill)

Songs aus der Dreigroschenoper

Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

Das Berliner Requiem

Gesang - Ute Lemper

Choreografie - Pina Bausch

Leitung - Jan Michael Horstmann

Sinfonieorchester Wuppertal

Deusche Oper am Rhein

21. April 2025 18.30 Uhr

La Traviata (G. Verdi)

Dirigent - Antonino Fogliani

Regie - Frank Philipp Schlössmann

Violetta Valéry - Ania Jeruc

Flora Bervoix - Annabel Kennedy

Alfredo Germont - Long Long

Giorgio Germont - Alexey Zelenkov

Chor der Deutschen Oper am Rhein

INBEGRIFFEN
  • Reise im Car Rouge, 2+1 Bestuhlung
  • Musikreiseleitung ab / bis Schweiz
  • Unterkunft im ausgesuchten 4* Hotel
  • 3 x ZF (Zimmer/Frühstücksbuffet)
  • 1 x Abendessen im Hotel
  • 2 x Aperitif mit Wein und Canapés
  • Ballettkarte der 1. Kategorie
  • Opernkarte der 1. Kategorie
  • Stadtführungen
  • Eintritt Marc Chagall
  • Schifffahrt auf dem Rhein
  • Car Rouge Audiosystem
Reisebus
CarRouge

Die Premium Fahrzeuge sind auf dem neusten Stand der Technik und verfügen über grosszügige Platzverhältnisse: 3 Luxussitze pro Reihe, individuell verstellbare Kopfstützen und eine Innenhöhe von 2.10 m sorgen für ein einzigartiges Raumgefühl.

  • 30 breite, luxuriöse Premium-Fauteuils in 2+1-Bestuhlung
  • Grosszügiger Sitzabstand von 90 cm
  • Sicherheitsgurten an jedem Sitzplatz
  • Höhenverstellbarer Fussraster, verstellbare Rücken- und Armlehnen
  • Einzigartiges Raumgefühl dank 2.10 Meter Innenhöhe
  • Mehrkanal-Tonanlage an jedem Sitz, Spurassistent und Abstandtempomat
  • Gratis WLAN/Internet in Europa
Inbegriffene Leistungen
INBEGRIFFEN
  • Reise im Car Rouge, 2+1 Bestuhlung
  • Musikreiseleitung ab / bis Schweiz
  • Unterkunft im ausgesuchten 4* Hotel
  • 3 x ZF (Zimmer/Frühstücksbuffet)
  • 1 x Abendessen im Hotel
  • 2 x Aperitif mit Wein und Canapés
  • Ballettkarte der 1. Kategorie
  • Opernkarte der 1. Kategorie
  • Stadtführungen
  • Eintritt Marc Chagall
  • Schifffahrt auf dem Rhein
  • Car Rouge Audiosystem
Hotels
Hotels

Sie wohnen im eleganten 4* Hotel Kö59, Member of Hommage Luxury Hotels Collection. Das Hotel liegt ideal an der Königsallee.

Opernbeschreibung
Opernbeschreibung

Giuseppe Verdi: „La Traviata“ – „A quell amor ch’è palpito!“

Ausgangspunkt zu Verdis Oper ist der französische Roman „La dame aux camélias“ von Alexandre Dumas fils. Daraus entstand ein erfolgreiches Theaterstück. Der italienische Regisseur Francesco Maria Piave, der für Verdi schon die Libretti von „Ernani“ bis „Rigoletto“ verfasst hatte, lieferte dem Komponisten auch die literarische Vorlage zur dreiaktigen Oper „La Traviata“, die Verdi in 45 Tagen vollendete. Sie kam am 6. März 1853 am Teatro La Fenice zur Uraufführung. Doch erst eine Umarbeitung und die Neueinstudierung vom 6. Mai 1854 an Venedigs Teatro San Benedetto verhalfen der Oper zum endgültigen Durchbruch.

Violetta gibt sich dem Genuss eines Festes hin und lindert damit ihr Leiden. Sie tafelt inmitten von Freunden: Vicomte Gaston, Alfredo Germont, Flora Bervoix, Baron Douphol. Alfredo singt das Brindisi-Trinklied: „Libiamo ne’lieti calici“. Man walzert. Violetta erblasst und sieht sich im Spiegel: „Oh qual pallor!“ Sie fragt Alfredo unumwunden: „Da molto è che mi amate?“ Im Duett „Un di felice“ gestehen sich die Beiden ihre Liebe. Sie überreicht ihm eine Kamelie von der Brust, die er erst zurückbringen soll, wenn sie verwelkt ist. Alfredos Liebesworte vom „palpito dell’universo intero“ berühren ihr Herz: „E strano!“ Sie erzählt vom jugendlichen Sehnen nach einem Herrn der Zukunft. Doch sie will frei bleiben und die Freuden des Augenblicks geniessen.

In einem Landhaus schwärmt Alfredo von Violetta, die seinetwegen seit drei Monaten die prunkvollen Feste in der Stadt meidet. Besorgt erzählt die Dienerin Annina, Violetta wolle ihr Hab und Gute, Pferde und Kutschen verkaufen. Sie brauche „mille luigi“. Flora schreibt Violetta an den neuen Zufluchtsort und lädt sie zum Fest in Paris ein. Germont, Alfredos Vater, besucht sie und erfährt vom Brief mit den Verkaufs¬absichten. Er fordert „un sacrificio“, ein Opfer. „Pura siccome un angelo“. Er tönt eine Beziehung seiner Tochter an, die nur heiraten kann, wenn Alfredo in den Schoss der Familie zurückkehre und ihre Ehre rette. Er fordert Violetta zum Verzicht auf Alfredo. Fast zynisch erklärt er ihr die Vorteile einer Trennung und dass der Himmel die Verbindung nicht gesegnet habe. Ihre Hoffnung schwindet, dass sie als Gefallene, als „traviata“, dereinst wieder aufgerichtet werde. Sie ruft die reine Jungfrau an: „Dite alla giovine si bella e pura“. Germont tröstet sie: „Piangi, o misera!“ Sie soll Alfredo sagen, dass sie ihn nicht liebe! Violetta wirft sich an Germonts Brust: “Qual figlia m’abbracciate, forte cosi sarò“. Als Opfer ihrer Liebe will sie sterben: „Conoscva il sacrificio“.

Vater und Sohn liegen sich in den Armen. Germont erinnert ihn an schöne Zeiten und an die Stimme der Ehre („la voce dell’onor“). Alfredo schwört Rache an Floras Fest. Der Marquis D’Obigny streut das Gerücht, Alfredo und Violetta seien getrennt. Auftritt der „Cori di Zingarelle e di Mattadori spagnoli“. Gaston singt das Lied vom Stierkämpfer Piquillo. Alfredo sieht Violetta am Arm von Baron Douphol. Es wird Glück gespielt. 100 Louis auf die Rechte und auf die Linke. Alfredo gewinnt. Violetta warnt Alfredo, er solle verschwinden. Douphol ist der Herausforderer. Ihm hat sie den Schwur getan, Alfredo zu meiden: „Di fuggirti un giuramento sacro io fea“. Sie gibt vor, Douphol zu lieben. Alfredo wirft ihr den Geldbeutel vor die Füsse: Liebe auf Bezahlung! „Gelosa smania“. Die rasende Eifersucht treibt ihn dazu. Erst jetzt gesteht sie, Alfredo bis zum Tode zu lieben!

Doktor Grenwil fühlt ihr den Puls. Ihre Schwindsucht lässt sie nur wenige Stunden noch leben. Im Lektionston liest sie Germonts Brief von der Verwundung des Barons beim Duell. Sie nimmt Abschied vom Leben. Das Bacchanal des „bue grasso“ bricht herein. Alfredo bei Violetta. Er will sie wegtragen von Paris. Germont bereut. Ihr letztes Bekenntnis: „Se una pudica vergine degli anni suoi nel fiore a te donasse il core sposa ti sia..io vo..“. Es ist vollbracht. Sie stirbt in seinen Armen.

Beratung und Buchung: Montag – Freitag von 07.30 bis 12.00 | 13.00 bis 17.00 Uhr

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